Sehen, aufnehmen, verarbeiten, weglassen.
Mich interessiert mit Farben auf der Fläche – Papier oder Leinwand – Bildräume zu schaffen. Der Leerraum, der Raum der entsteht, wenn etwas nicht da, die Weißfläche, ist dabei ebenso spannend – manchmal spannender als das dazustellende Objekt.
Beim malen verwende ich Acrylfarbe, Tusche, Gouache oder zeichne auf das gemalte mit Graphit, Pastell Kreiden oder Buntstiften auf die Farben. Experimentell und spielerisch das Bild (die Fläche) mit Materialeren zu erarbeiten.
Meine Arbeiten sind wie Momentaufnahmen von Gesehenem oder nur aus dem Augenwinkel erfaßtem – eine Farbe, eine Form, eine Fläche, eine Bewegung.

Selbstportrait
2025 | Graphite auf Papier
„Man muss zeitlebens so sehen können, wie man als Kind die Welt ansah, denn der Verlust dieses Sehvermögens bedeutet gleichzeitig den Verlust jedes Originalen, das heißt persönlichen Ausdrucks.“
Henri Matisse
CV
Studium ‚Industrial Design‘ an der Hochschule der Künste Berlin.
1993 Diplom.
Mit verschiedenen Themen, Materialen und Techniken habe ich mich schon während des Studiums beschäftigt.
Über den Weg als Designerin kam ich zum Malen und Zeichen.
Ich arbeite gern mit Pigmenten, Acryl, Tusche und Aquarell und Gouache und experimentiere gern mit Malmitteln und Techniken -zeichnen, kleben, schneiden, malen, übermalen,… Skizzieren mit Graphit, Finelinern…, kolorieren mit Aquarell, Farbstiften…

Als ich eines Nachmittags im Frühling staubsaugte…. |
2023 | Pigmente auf Pappe
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